Alle Texte sind mein geistiges Eigentum.
Veröffentlichung und Vervielfältigung
nur mit meinem Einverständnis!
WECHSELND
Wie das Wasser…
der Himmel...
die Gedanken…
ewig wechselnd
Ist das Leben…
ist der Mensch…
ist das Dasein…
Neulich in der Flimmerkiste gesehen …
Lottofee
müsste man gewesen sein.
Dann wäre *frau* …manchmal auch *man*
heute faltenfrei.
© CoLö 2013
Vylvie dan ver Saart
Ja, das blonde Fräulein unserer Nachbarn, Vylvie dan ver Saart sieht mittlerweile auch sehr mitgenommen aus.
Das eingetackerte Lachen ist ihr wohl vergangen, nachdem sie merkt, wie gut es ihrem Ex und des gemeinsamen Kindes geht.
Schönheit kann man heute kaufen!
Echte Liebe…?
© CoLö 2013
Estelle
Das Sternchen am schwedischen Himmel, ist ein Sonnenschein. Sie begeistert alle <3
Vielleicht wartet Schorschi,der Neuankömmling schon auf sie!
Der Alterunterschied fäll nicht auf, denn auch die Oma „Olympia“ hat ein Jährchen mehr… oder so… auf ihren entzückenden Schultern.
© CoLö 2013
Nicole Kidman
Auch sie ist mit den Jahren etwas in die Breite gegangen.
Nä, nä, nicht was Sie jetzt denken!!
Die hat ihr Gewicht schon gehalten!!
Aber die Apfelimplantate in ihren Backen… Sorry, Wängelchen, sind schon ein wenig außer Form.
Sie sollte anstatt Boskop auch mal einen Morgenduft nehmen! Der verschlankt und man riecht auch noch gut.
© CoLö 2013
Veronika Ferres
Die Heidekönigin Vroni ist auch ein Frollein Wunder… aber Augenblick, die war nicht Heidekönigin, die war glaube ich Kartoffelprözessin!
An der ist alles echt. Das kann nur echt sein, so blond wie sie ist!
© CoLö 2013
Deibel noch mal!
In Monaco ist doch immer gutes Wetter…
Damit das aber noch besser wird, hat die junge Fürsten, die Tscharlene, sich einen Milliardär ins Boot geholt, damit die Sonnenkosten auch immer rechtzeitig beglichen werden!
Albert hat bestimmt nichts dagegen, wenn Dennis seiner … also der Fürstengattin, mal an das Popöchengreift :))
Er war ja auch immer Gönner…
der Prinz!
© CoLö 2013
Heidi
Heidi ist ja ein Schätzekenn.Sie liebt Karneval, Verkleidungen … und Männer.
Aber im Karneval muss *frau*die mögen, da kannste gar nicht anders.
Heidi hat ein wenig übertrieben, zugegeben…
Jetzt hat sie aber endlich einen Aufpasser gefunden.
Gratulation !!
© CoLö 2013
Meryl Streep
Meryl lässt nicht bügeln, sondern erledigt dass alleine…
Sie möchte nicht abheben…???
Mein lieber Mann bügelt nicht… aber fliegen kann er immer noch nicht…
Ich muss die Superhausfrau doch einmal fragen, wann sie das immer macht.
Wahrscheinlich nach Drehschluss, um Frust abzubauen ;)
© CoLö 2013
Top – Stars erleben:
Ordnen Sie doch bitte jetzt die Vornamen zu.
Ich kann es nicht...
Huber
Peters
Baginsky
Rajter
Ingrid
Charles
Dunja
Gaby
© CoLö 2013
Veröffentlichungen:
2004 erschienen: Bitte einen Terroristenteller Fischer und Fischer Medien
2009 erschienen: Zauberhafte Herzen Anthologie Sperling Verlag
2010 Weihnachten: Klassische Edition Frankfurter Bibliothek
Lebenswinter / Der Spiegel
2010 Weihnachten: Vernetzt, Verdichtet, Verlegt BookRix Lyrikanthologie
2011 Weihnachten Wüstenlied/Märchen Anthologie Sperling Verlag
Oma, bist du auch ein Mädchen?
Oma, warum siehst du so anders aus?
Anders, wieso sehe ich denn anders aus?
Du siehst anders aus als Mama!
Ja?! Was sieht denn so anders an mir aus?
Mama hat da keine Haare!
Wo hat Mama keine Haare?
Ja da, unter den Armen!
Ach so, ja mein Mäuschen, deine Mama rasiert sich ihre Haare, wie der Papa und der Opa sich ihre Bärte rasieren.
Die Oma macht das nicht, denn die Oma kann es nicht haben,wenn es unter den Armen so juckt!
Wieso juckt es denn?
Es juckt eben, wenn die Haare nach der Rasur wieder wachsen. Außerdem sollte man seine Körperhaare schon behalten, deine Mama rasiert sich ja auch nicht den Kopf
Stimmt, den rasiert sie sich nicht, aber weist' waaas sie rasiert sich die Beine!
Wieso rasiert sie sich denn überhaupt, wenn es doch so juckt, wenn die Haare wieder wachsen?
Das kann ich dir auch nicht sagen.
Sie mag vielleicht keine Zöpfe an den Beinen :)
STUMMES STAUNEN
Oma - Oma, hast du denn Zöpfe an den Beinen?
Um Himmels Willen N E I N!!! Ich habe natürlich keine Zöpfe.
Wenn man älter wird, nimmt der Haarwuchs von ganz alleine ab.
Schau dir mal den Opa an, der hat ja auch nur noch ganz wenig Haare auf dem Kopf!
Aber der Opa hat Haare in der Nase, das habe ich gesehen, und manchmal nimmt er eine Schere und geht damit in seine Nasenlöcher, warum macht er das?
Na damit ihn die Haare nicht so in der Nase kitzeln,schneidet er sie wohl ab, und es sieht auch nicht so schön aus, wenn so lange Haare aus der Nase wachsen.
Stimmt Oma, Opa sähe bestimmt ganz schön bescheuert aus, wenn er sich Nasenzöpfe machte!
Ja, das glaube ich auch.
Oma?
Jahaaaa...
Oma, warum wachsen eigentlich Haare??
Ja, warum wachsen die eigentlich?
Früher, als die Menschen noch keine Kleidung trugen, hatten sie dafür einen behaarten Körper.
Sie dienten als Schutz, damit keine Käfer in die Nase oder die Ohren krabbeln konnten, und sie wärmten die Menschen, wenn es kalt war.
Heute haben die Menschen alles was sie brauchen!
Ja Oma, sie gehen in ein Geschäft und kaufen sich Strickjacken und Wollmützen!
Genauso ist es mein Kind.
Oma, aber manche Menschen sind doch ein wenig plem plem!
Erst schneiden sie sich die Haare ab, und dann lassen siesich wieder welche ankleben.
Ich habe das schon einmal im Fernsehen gesehen.
Habe ich auch schon.
Oma?!
Ja!
Warum sind Opa’s Haare grau und deine gestreift?
Meine Haare sind nicht gestreift, ich habe Strähnchen.
Warumum?
Damit es schöner aussieht.
Ach so.
Oma?
Jaha?
Oma, bist du auch ein Mädchen?
Warum fragst du das? Das weißt du doch!
Ich frage ja nur, weil, als du gestern geduscht hast, habe ich deinen Penis nicht gesehen,
ich dachte nämlich, du hast ihn vielleicht verklüngelt.
Mein Schatz, daran hat sich noch immer nichts geändert, da bin ich mir ganz sicher?!
Deine Oma ist und bleibt auch ein Mädchen :)
© Colö 2011
Oder: Die Unterwelt der Schönen und Reichen
„Seltsam“, dachte Prochanski, „Es ist doch immer wieder erstaunlich, was die Leute für Marotten haben, wenn sie zum stillen Örtchen gehen!“ dabei scheuerte er nachdenklich aber mit einem leichten Grinsen im Gesicht, die Toilette, die gerade von einer pinkelfeinen Dame benutzt wurde!
Wer jetzt denkt, dass Prochanski in einer stinknormalen Loitette arbeitete, der denkt falsch, denn Prochanski war der King unter den Klomännern!! Sein Arbeitsbereich war dasPemkinski in Berlin, das schon meilenweit seine vier Sterne erstrahlen ließ. Hier gaben sich tagaus, tagein, die Größen der Film und Glimmerwelt, die Klinke in die Hand. Sie liefen über rote Teppiche und ließen sich den Schampus gleich eimerweise auf’s Zimmer bringen. Richtig spannend wurde es für Prochanski, wenn ein Event das andere jagte und sein Laden so richtig brummte. Dann, ja dann war er in seinem Element!!
Andachtsvoll legte er das mit Goldfäden durchzogenePoilettentapier zurecht. Liebevoll streichelte er über die plüschigenTandhücher, ehe er noch einen Hauch des edlen Farpüm in den Raum hauchte.
Ja, und da kam auch schon die erste Schönheit, um sich nichtnur die Nase zu pudern. Es war Schora Kuhmacher, die auf ihren High Heels den hell erleuchteten Raum betrat. Prochanski dienerte huldvoll, ehe er den Weg in den Almanach der Erleichterung freigab, und in seinen kleinen mickrigen Aufenthaltsraum verschwand.
Nachdem das leise Rauschen verklungen war, hörte er, wie Schora in ihrer Tasche nach dem Stippenlift suchte und dabei ein wenig ungehalten mit sich selber redete.
Prochanski hörte, wie die Tür zu seinem Etablissement sich öffnete und Kleidi Hump strahlend denGang zur Loitette entlang schritt. Freundlich grüßte er ihr zu, und sie nickte höflich.
Sicherlich werden sie sich fragen, warum ein Mann die Damenloitette bewacht.
Das lag daran, dass schon einmal der ein oder andere Übergriff eines Hieblabers in dieser Örtlichkeit stattgefunden hatte. Und so begab es sich, dass Prochanski zusätzlich noch eine Kampfsportart erlernte, die ich nicht näher beschreiben kann. Es handelte sich, soweit ich weiß, um Rakate und Bickkoxen. Jedenfalls war er wohl sehr fitt, die Damen bei Übergriffen zuverteidigen. Seine Mitbewerber konnten da offensichtlich nicht mithalten.
Er genoss natürlich auch als Hahn im Korb, die Gesellschaft,der nicht immer feinen Damen.
Vilvie dan ver Saart, brachte immer einen ganzen Sack Haarspray mit in den Waschraum, so dass Prochanski anschließend den Sondermüll beauftragen musste, die leeren Dosen zuentsorgen. Dafür hielt ihre Frisur aber den ganzen Abend.
„Gnädige Frau, kann ich ihnen helfen?“ wandte er sich KleidiHump zu, die mit einer Laschentampe in der Hand aus dem Waschraum kam.
„Ach, ich weiß nicht wohin ich meine Abnehmpillen gesteckt habe!!! Aber ich habe da schon einen Verdacht, denn mein Ex, Bravio Fliatore, ist mir eben verdächtig nahe gekommen! Ich habe da so einen Verdacht, und jetzt kann ich den ganzen Abend wieder Wattebäuschen lutschen!!“ Nachdenklich kratzte sich Prochanski am Kopf, ehe er sich Kleidi zuwandte:
„Wenn sie mich fragen Frau Hump, mir hilft da immer einGläschen verdünnter Abflussreiniger nach dem Essen! Sie können ja nachher noch einmal vorbeikommen, dann bereite ich ihnen einen kleinen Drink!“ Überglücklich umarmte Kleidi den Klomann:
„ Prochanski, sie sind ein Schatz, ich werde auf ihr Angebot zurückgreifen!“ Schora, die offensichtlich das Gespräch mitbekommen hatte, zog sich ihre gerupften Augenbrauen nach und äffte vor dem Spiegel herum: „ Gut, dass ich das nicht nötig habe, aber bei mir stimmt ja auch wieder das Liebesleben, und das hält bekanntlich schlank!“
Mein Gott, was waren das noch Zeiten, als er auf der Herrenloitette seinen Dienst verrichtete. Ganze Fussballmanschaften haben sich nicht so zickig angestellt, wie die Damen hier. Wenn er nur an Branz Freckenhauer, Vudi Röller, Mother Latthäus, Mepp Saier, MansiHüller, Verti Bogst, Hieter Boeneß, Klürgen Jinsmann, Bichael Mallack, und wie sie alle heißen dachte…!!
Da ging’s rund, da ging die Paula ab. Der Kondomautomat musste stündlich aufgefüllt werden, und keiner hat den anderen verpfiffen. Nur Straubia Clunz, die hat sich an gar nichts gehalten, die hat sich an Kollegenrangemacht, und da war die Flasche leer!“
Straubia war schon lange nicht mehr hier zu Gast. Wie man hört, ist sie deuernings mehr auf Schützenfesten vertreten.
Aber er war ganz und gar nicht traurig, sich jetzt um dieDamen der feinen Gesellschaft zu kümmern, auch wenn es bisweilen schon mal sehr anstrengend sein konnte. Es hatte ja wirklich auch seine guten Seiten, besonders dann, wenn man einen Blick auf die natürlich gewachsenen Obstteilchen der Damen werfen konnte! Erst kürzlich konnte er sich wieder an so einem Schonnensein ergötzen. Perona Voth war nach dem Pudern die Naht zum Allerheiligsten geplatzt. Natürlich zögerte Prochanski die Suche nach Nähzeug lange hinaus, denn zu delikat war der Anblick, der atomaren Bedizinmälle!!
Nicht immer führte er diesen Beruf aus. Es gab Zeiten, da war auch er im Mittelpunkt des Fokus’. In seinen Sturm und Drangjahren, war er ein guter Regisseur. Zugegeben, er stand mehr auf das Genre Horror, aber die Filme waren gut. Jede Haarspitze stand aufrecht, wenn sein Showdown kam.
Moran Lopanski, so hieß er damals noch, war in aller Munde...bis… ja, bis das Unheil passierte. Eine seiner Legiebten war ein wenig zu jung, nicht für ihn, aber für die Justiz, und so nahm er einen anderen Namen an, veränderte sein Äußeres ein wenig und stellte sich fortan in den Dienst der Treiseleter. Er baute sich sein neues Image auf, und er blühte darin. Ein wenig Mopade ins Haar und die Schulternaufrecht, so konnte er jeden Tunenblopf gewinnen. Er gefiel sich in seiner Rolle, und dieMadenwelt mochte ihn!
Gerne erinnerte er sich an Billy Lecker, die sich von ihremMann unverstanden fühlte. Gemeinsam saßen sie auf der Behindertenloitette undweinten!! Sie weinten, weil Robis wieder einmal fremdgeschaut hatte. Billy heulte sich die Augen aus dem Kopf und Robis heulte, weil er beim Koper verlorenhatte! So saßen sie zu Dritt auf dem Klo und beweinten das Lidemma der Welt!! Nur zu gut, das sie jetzt eine Großfamilie gegründet haben. So passt jeder auf jeden auf… und Robis hat alles unter Tronkolle.
Nur seine Vorhand und seinen Aufschlag, die hat er wohl verloren. Das dürfte ihn abernicht mehr stören, denn Familie geht jetzt über alles!!
Ganz zu Anfang seiner Klomann-Karriere, hat Moran mal in Bamhurg gearbeitet.
Eine peinliche Angelegenheit für ihn, denn als eines TagesKinole Midmann zu Gast war, bat sie ihn, für die Dauer ihres Aufenthaltes, auf ihre Haarfarbe zu achten. Prochanski gab sich sehr viel Mühe! Allerdings konnte er gar nicht so schnell achten, wie Kinole färbte!! Fast jeden Tag, wechselten Frisur und auch Farbe. Aber noch schlimmer war ihre Blasenschwäche, denn jedes Mal wenn sie gefärbt hatte, liefes unten wieder raus!! Wahrscheinlich wurde bei ihr falsch gespült. Den ganzenTag lief er deshalb mit einem Aufnehmer hinter ihr her. Es war sehr strapaziös, aber dennoch wollte er diese Zeit nie missen.
Sein Anfang in Lerbin, war auch sehr kurios. Der erste Tagim Pemkinski, sollte auch der ereignisreichste werden. Nachdem er seine Uniformangelegt hatte, und Bieter Dohlen eingecheckt hatte, sollte er dem Gast die Herrenloitette zuweisen. Moran war so nervös, dass er den Gast versehentlich auf die Madenloitette schickte. Dort machte sich gerade eine äußerst attraktive Dame zurecht. Lofia Soren war zwar schon ein wenig älter, aber sie hatte einen Körper, da wäre jeder schwach geworden. Nachdem Bieter es sich auf der Brille gemütlich gemacht hatte, fiel ihm auf einmal ein, dass Stafenia und auch Perona immer sagten: „ Bieter, setz dich nie auf fremde Loitteten!! Man weiß ja niewas da für Takberien lauern.“ Und weil Bieter ein gehorsamer Mensch war, hat e rauch die Ratschläge seiner Verflossenen befolgt!! Allerdings hatte Prochanski anschließend die Schnauze voll!! Bieter Dohlen hatte die Schüssel nicht getroffen, und der Berg ging voll daneben!!
Wenn mal nichts los war, weil alle anderweitig beschäftigt waren, hat sich unser Freund auch schon bei Bacefook eingelocht ;) Er liebte es, auf der Welle zu surfen, die Prominent bedeutete. Eines Tages, geriet er so auch mal an Spritney Bears. Er liebte es, mit ihr zu kommunizieren, denn sie war so herrlich jung! Manche denken auch, dass sie dummdidummdidumm gewesen sein musste!! Aber wie dem auch sei, unser Protagonist war schwer verliebt. Und wie sollte es auch anders sein, eines Tages, stand sie plötzlich vor ihm. Ihre Haare waren gerade mal ein wenig in Unordnung, aber das störte ihn überhaupt nicht. Als sie ihre Kleinigkeit verrichte hatte, stand sie vor ihm… und erdachte nur:
„ Du bist meine Prözessin, aber erst dann, wenn du großbist!“
Dann nahm er das Loitettenpapier, und putzte ihr behutsam was ab!!
Auch wenn es goldenes Papier war!!! Ich hätte es nicht getan;)
Außer Naddel und Faden, hatte er in seinem Kämmerchen, das direkt an den Waschraum grenzte, auch immer Lagellack und Battewäuschen, denn irgendeine der Damen, hatte bestimmt ein Malheur mit ihren Gäneln.
Es war ja auch wirklich kein schöner Anblick, wenn die lotrakierten Krallen einfach abgebrochen waren und wie die Zacken einer Kettensäge hervorragten.
Die schönsten Ningerfägel, besaß Tonadella!! Aber nicht nur die Fägel, ihr Mollschmund war ein Paradebeispiel, für durchdachte Fehlarbeit des Schönheitschirurgen. Sie hatte immer eine kleine Zahnbürste dabei, mit der sie die Essensreste entfernte. Wenn sie danach gurgelte, lief ihr das Wasser inden Wundminkeln herunter. Vermutlich hatte sie gar kein Gefühl mehr in dem Bereich. Froh war Moran nur, dass er sie nicht beim Essen beobachten musste,denn das muss immer eine ganz schöne Sauerei gewesen sein, diverse Flecken auf ihrem Kleid, deutete schon darauf hin.
Ganz anders hielt es Damonna. Sie behielt jedes Mal ihreHandschuhe an, und… sie nahm doch tatsächlich immer einen ihrer jungen Hieblaber mit. Ja nicht nur mit in den Waschraum, nein auf’s Örtchen.Prochanski zog sich dann immer seine Ohrschützer auf, denn es konnte schon mal etwas lauter zugehen. Dann stellte er sich demonstrativ vor den Loitetteneingang und versperrte allen Maden den Weg.
Alle wussten sofort Bescheid und standen Spalier, als Damonna mit ihrem Freund den Waschraum verließ. Prochanski wartete dann immer darauf, dass es Feiball gab! Aber den Moment hat es leider nie gegeben. Schade eigentlich!
Manchmal verliefen sich aber auch andere Männer, nämlich solche, die nicht mehr wussten, dass sie bei der Geburt noch ein Zipfelchen zwischen ihren Beinen hatten. Sie hatten es wahrscheinlich immer noch dort,aber hatten es mit den Jahren vergessen, denn sie waren ja auch nicht mehr die Allerjüngsten. Golfwang gehörte auch zu ihnen. Er hatte sich um seine jungen Hieblaber bei Laune zu halten, auch schon mal das ein oder andere Mal das Segicht ein wenig modellieren lassen, das führte dazu, dass er doch mittlerweile eher einem Hamster glich. Er machte sich aber nicht viel daraus,denn er war ja ein Zodemar, und die sind immer gefragt, egal ob mit oder ohne Schniedel, und seine Hamsterbäckchen waren offensichtlich der Mode angepasst. Prochanski störte es nicht, wenn die Falschkörpermenschen sich gerne mit ihm unterhielten. Er war für alles offen, auch wenn es schon mal ein Stosenhallwar, der versehentlich… offenstand. Moran war ein toleranter Zeitgenosse, nurbei Stoca Dorcalis, kam er ein wenig ins Grübeln, denn wer trägt schon gerne sein Tinterheil im Gesicht. Stoca war ein in die Jahre gekommener Schlagerfuzzi, der es immer noch nicht wahrhaben wollte, dass seine Zeit im Scheinwerferlicht, sich dem Ende zuneigte. Aber Prochanski verstand es sehr gut, ihn immer wieder aufzumuntern. Dorcalis dankte es ihm auch immer mit einem Autogramm. Mittlerweile besaß Moran etliche. Er behielt sie aber alle, weil, sie könntenj a auch mal im Wert steigen, wenn man bedenkt, was Pelvis Resley, Sank Frinatraund all die anderen verstorbenen Showgrößen noch nach ihrem Tod für einen Aufschwung in den Lithistenerfahren durften. Also blieben die Dinger in dem alten Schuhkarton.
Der Gedanke, wie es Stoca dann wirklich auf dem Klo hält, beschäftigt ihn nach wie vor.
In seiner Freizeit renovierte Prochanski gerne seine Wohnung. Manchmal wurde er auch von Freunden gebeten, deren Wohnungen mit neuer Pateteund frischer Farbe zu verschönern. Dabei konnte er total entspannen und abschalten. Eines Abends, während einer Veranstaltung im Tohel, kam Felene Hischer auf ihn zu. Sie war gerade dabei, sich mit Sorian Flilbereisen eingemeinsames Nuschelkest einzurichten.
Da auch sie schon einmal von Prochanski’s Talent de rPateziererei gehört hatte, bat sie ihn, doch auch für sie diese Aufgabe zuübernehmen.
Sichtlich gerührt von diesem Angebot, sagte er sofort zu. Da er in den nächsten Tagen ohnehin Urlaub hatte, war das eine willkommene Abwechselung für ihn. Und Felene war eine attraktive Frau, der man einfach nichts abschlagen konnte. In seiner allerschönsten Patezierkluft klingelte erschon sehr früh an Felene’s Türchen.
In einem Traum aus weißer Deise öffnete sie ihm die Tür.Seine welken, eingetrockneten Pamviraugen, konnten sich kaum von ihrem Anblick losreißen, als ihn fast der Schlag traf, und er Hieter Dallervorden halbnackt in der Zafschlimmertür stehen sah!
Von nun an, ließ er immer einen Wandherker kommen.
Dieser Anblick hatte seinen Blick für’s Lesentwiche grundlegend verändert!!
Nach dieser Episode genoss er dann wieder voll und ganz seinen Einsatz auf der Tamendoilette des Tohelles.
Prochanski war froh, an einem Abend die Herrenloitetteunter sich zu haben.
Er traute seinen Augen kaum, als Parry Hotter leibhaftig vor ihm stand! In seinem Schlepptau, Merhine und Moldevort. Entgeistert schaute er den Dreien hinterher, als sie auf ihren Seben aus dem Loitettenfenster entfleuchten!!
Er konnte den Auslöser seiner Kamera nicht schnell genug finden… und so konnte er das Geheimnis um das Ende der Schegichte auch nicht lösen.
So konnte er gerade noch verhindern, dass Bralon Mando sich auf den Taschwisch legte, um sich von einer Made, die ich hier nicht nähervorstellen möchte, verführen zu lassen!
Man mag es nicht glauben, aber Herr Mand hatte sich schonbis auf sein Unterhöschen nackig gemacht. Schmunzelig betrachtete Prochanskiden Dackenei! Ein wenig albern sah er schon aus in seinem Adamskostüm…
Ja na, über Erotik wollte er jetzt auch nicht streiten, sollte er sich doch mablieren, was ging es ihn an.
Mando verließ den Waschraum ohne mit der Pimwer zu zucken.
Prochanski dachte nur: “Arme Sau!“
Ganz beeindruckt, hielt er ihr die Tür auf, machte einen tiefen Nieder und begrüßte Nökigin Vilsia. Schließlich war sie es, die vor einigen Zahrjehnten wieder einen Hauch von Nökigs nach Leutschdand brachte.
Sie war nökiglicher, als der Nökig himself!!
Ihre Gürberlichkeit hatte sie schnell abgelegt und nun war sie wochhohlgeboren!!
Prochanski lasutierte mit hochgeschwollener Brust. Er bemerkte gar nicht, dass die Knöpfe seiner Uniform vor lauter Freude gegen dieSpiegel sprangen. In einer kurzen Pause nähte er sie zufrieden in seinem Kämmerchen an.
Wohlwollend wartend, auf den nächsten „Gast“ :))))
Dabei träumte er immer noch, endlich seinen Pamvirfilm indie Kinos zu bringen!! Heimlich hatte er Genala Kermel gefilmt. Sie war seine Sume, wie er es in seinen Träumenformulierte.
Genala war ein häufiger Gast des Tohels, und sie versäumtees nie, einen ihrer Hieblaber mitzubringen, um ihn dann in eine missliche Gale zu bringen, die nicht nur Moran amüsierte!!
Sie erschien dann immer mit einem Begiss, das ihrer ganz und gar nicht würdig war, aber ihre Hieblaber suchten dann vorschnell das Weite, wenn sie die Hauer erblickten!!
Verstehen konnte er das gut, denn schließlich ist Genala eine Serpönkichleit des öffentlichenBelens! Die Presseaugen schweben über ihr, wie ein Schwert!!
Aber das ist eine ganz andere Schegichte!
© CoLö2011